Knie – und Schulterschmerzen

Meso Arthrose/Arthritis   – Therapie

Bei allen degenerativen Gelenkveränderungen finden wir folgenden Teufelskreis:
Das Leiden beginnt schleichend mit einer Gelenkirritation, gefolgt von einer Entzündung, die anfangs als Missempfindung, später als Schmerz wahrgenommen wird. Das wiederum führt zu Schonung und Fehlbelastung des betroffenen Bereiches.

Die gleichzeitigen Muskelverspannungen und die Unterversorgung mit Sauerstoff führt zu einer Anreicherung von schädlichen Stoffwechselprodukten, Ermüdung, Degeneration und letztendlich Chronifizierung mit weiterer Verschlechterung im Laufe der Zeit.

Typische Beschwerden sind das morgendliche Steifigkeitsgefühl, der Anlauf- und Belastungsschmerz, sowie eine Kälteempfindlichkeit, oft auch eine Wetterfühligkeit. Rötung und Gelenkschwellung finden sich nur bei einem entzündlichen Schub.
Der Arthroseschmerz entsteht in erster Linie in der Gelenkkapsel, der umgebenden Muskulatur und den Sehnenansätzen.
Der Gelenkknorpel selbst hat weder Nerven noch Blutgefäße und ist
auf eine Versorgung über Diffusion aus dem umgebenden Bindegewebe angewiesen.

Was kann man dagen tun?
Ein passender niedrigdosierter Arznei-Wirkstoffe wird mesotherapeutisch direkt am Schmerzpunkt (über die Haut) eingebracht.
Die Auswahl erfolgt für jeden Patienten entsprechend seiner speziellen Symptomatik. Die Schmerzlinderung wird manchmal bereits nach wenigen Minuten wahrgenommen. Durch die Niedrigdosierung bei der Mesotherapie entfallen die so häufigen Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten.

Wie oft wird die Behandlung durgeführt, und was kostet diese?
Oft genügen dank der Speicherfunktion der Haut 2-3 Behandlungen mit einer Woche Abstand, um ein lang anhaltendes Ergebnis zu erzielen.

Die kurze Behandlungszeit, die gute Verträglichkeit und die geringen Kosten des
Therapieverfahrens sind weitere Argumente für die „Meso Arthrose Therapie“.